„Rodauner Nikolausspiel am 3. Dezember 2022!

Nicht zu glauben, dass es ein Vierteljahrhundert her ist, dass Ing. Hans Steiner das „Rodauner Nikolausspiel ins Leben gerufen hat. Das war im Dezember 1997 und es wurde bis 2002 am Kirchenplatz mit zuletzt 140 Mitwirkenden zur Aufführung gebracht. Jetzt nach 20 Jahren, am 3. Dezember 2022, soll dieses „Spektakel mit Tiefgang“ um 16:30 in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Rodaun Aktiv wieder zurück an seinen Entstehungsort, auf den Platz vor der Rodauner Bergkirche kommen. EINTRITT für Zuschauer: Kinder € 3.-, Erwachsene € 5.- und Familienkarte € 12.-

Bei diesem Open-Air Erlebnis wollen wir zusätzlich interessierten Kindern und auch Erwachsenen die Möglichkeit geben, mit selbst gefertigten Kostümen und mit wenig Probenaufwand bei uns aufzutreten.

Die Proben sind am • Montag den 7. November von 16:00 – 18:00 am Kirchenplatz • Montag den 21. November von 16:00 – 18:00 (bereits mit Kostüm, also gewandet) am Kirchenplatz • Das Spiel ist am 3.Dezember, Anwesenheit (bereits gewandet) ab 16:00 am Kirchenplatz.

Anmeldung und Fragen per @ bitte an hans_steiner@gmx.net senden.

Welche Rollen gibt es zu vergeben? Als Mitglied der „Festgemeinde“ in mittelalterlicher oder zumindest ähnlicher Gewandung. Als einer der Mönche, die einziehen, wenn plötzlich der „Tod“ erscheint. Als „Hexe der weißen Magie“, um beim „Tanz der Elemente“ dabei zu sein, oder als „Lichtgestalt“, um mit dem „Hl. Nikolaus“ die dunklen Kräfte zu vertreiben. Auch als „teuflische(r) Geselle(in)“ oder „Ritter(frau) des Krieges“. Kinder begleiten den Nikolaus in weißen Kutten oder Umhängen, wie auf diesem Bild zu sehen ist.

Zum Inhalt: Der Heilige Nikolaus wird mit seinen Lichtgestalten Luzifer, den „Fürsten der Nacht“ und seine teuflischen Gesellen, bestehend aus mehreren Krampus-Gruppen sowie die „schwarzen Ritter“ vertreiben. Am Ende dieser Darstellung wird Nikolaus eine kleine Gabe an die Kinder verteilen.

Und wir suchen noch Sponsoren für unseren Nikolaussack!

Hören Sie hier einen Podcast mit Ing. Hans Steiner: